Ein jugendliches Aussehen mit einer straffen, strahlenden Haut stellt auch heute noch ein Schönheitsideal dar, nach dem die meisten Menschen streben. So ist es kaum verwunderlich, dass sich auch die vielen ästhetischen Behandlungsmethoden einer ungebrochenen Beliebtheit erfreuen, die maßgeblich zu einem jungen und frischen Aussehen beitragen können.
Zu diesen gehört auch das Fadenlifting, dessen Popularität bereits seit Jahren kontinuierlich steigt. Dennoch existieren auch heute noch zahlreiche Mythen und Missverständnisse rund um die Behandlung.
Der renommierte Facharzt Dr. med. Stefan Duve, seines Zeichens Experte für das Aptos-Fadenlifting, wird im folgenden Artikel die häufigsten Fragen zum Fadenlifting beantworten und die gängigen Mythen aufklären.
Was ist überhaupt ein Fadenlifting?
Das Fadenlifting gehört zu der Kategorie der minimalinvasiven Behandlungsmethoden. Bei dem Eingriff werden spezielle Fäden unter die Haut eingebracht. Diese straffen und liften das Gewebe.
Die Fäden bestehen aus unterschiedlichen Materialien, wie Polymilchsäure oder Polydioxanon, kurz PDO. Diese Substanzen fördern zusätzlich die körpereigene Produktion von Kollagen. So verbessert sich das Hautbild durch den Eingriff langfristig.
Für wen eignet sich das Fadenlifting?
Sowohl Männer als auch Frauen aller Altersklassen können ein Fadenlifting in Anspruch nehmen. Empfohlen wird der Eingriff bei einer leichten bis moderaten Erschlaffung der Haut im Gesicht oder in anderen Körperregionen.
Das Fadenlifting kommt auch als präventive Methode in Frage, um bereits die ersten Anzeichen der Hautalterung zu mildern. Die Behandlung stellt besonders für diejenigen eine attraktive Alternative dar, für die keine Operation in Frage kommt.
Wie lange sind die Ergebnisse des Fadenliftings sichtbar?
Ein Fadenlifting führt grundsätzlich zu Ergebnissen, die langanhaltend, jedoch nicht dauerhaft sind. Sichtbar sind diese im Durchschnitt für zwölf bis zu 24 Monaten.
Wie lange die Ergebnisse im Einzelfall halten, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig, wie den verwendeten Materialien, dem individuellen Hauttyp und auch dem persönlichen Lebensstil. Werden regelmäßige Auffrischungen durchgeführt, verlängern diese die Ergebnisse entsprechend.
Verursacht ein Fadenlifting Schmerzen?
Normalerweise wird das Fadenlifting unter einer lokalen Anästhesie durchgeführt. So werden die Unannehmlichkeiten für die Patienten minimiert.
Im behandelten Bereich können sich jedoch leichte Rötungen, Schwellungen oder Blutergüsse nach dem Eingriff zeigen. Diese klingen in der Regel jedoch bereits innerhalb weniger Tage wieder ab.
Diese Mythen kursieren rund um das Fadenlifting
Auch heute wird häufig noch behauptet, dass ein Fadenlifting zu keinen sichtbaren Ergebnissen führen würde. Allerdings ist das Gegenteil der Fall. Schlaffe Haut lässt sich mit Hilfe der Methode effektiv straffen. Zudem werden feine Linien und Falten sichtbar reduziert. Ebenfalls führt das Fadenlifting zu einer stärkeren Definition des Profils des Gesichts.
Viele Menschen denken außerdem, dass der Eingriff nur für Menschen im fortgeschrittenen Alter geeignet ist. Allerdings kann der Eingriff in sämtlichen Altersklassen für Vorteile sorgen. Eine Behandlung in jüngeren Jahren trägt sogar dazu bei, dass die generelle Hautalterung verlangsamt wird.
Dass die Ergebnisse des Fadenliftings nur von kurzer Dauer sind, ist ein weiterer Mythos, der in der Realität nicht zutrifft. Zwar sind die Ergebnisse der Lifting-Methode nicht dauerhaft, dennoch wird das Hautbild langfristig verbessert. Dieses Ergebnis lässt sich im Rahmen von regelmäßigen Auffrischungsbehandlungen dann auch dauerhaft aufrechterhalten.
Fadenlifting nur vom Experten
Entscheiden sich Patienten für ein Fadenlifting bei einem echten Experten wie Dr. med. Stefan Duve, können sie sich sicher sein, dass sie im Vorfeld des Eingriffs umfassend über die Chancen und Risiken der Behandlung aufgeklärt werden.
So werden eine realistische Erwartungshaltung geschaffen und der Grundstein für die bestmöglichen Ergebnisse gelegt.