
Unterspritzung mit Botox
Botulinumtoxin (Botox) gegen Mimik- und Zornesfalten durchgeführt von renommierten Fachärzten mit jahrelanger Erfahrung
Botulinumtoxin (Botox) gegen Mimik- und Zornesfalten durchgeführt von renommierten Fachärzten mit jahrelanger Erfahrung
Dermedis ist durch die Kooperation mit sehr renommierten Fachärzten einer der größten Anbieter für Behandlungen mit Botulinumtoxin (Botox). Die Ergebnisse der Faltenunterspritzung mit Botox und Hyaluronsäure hängen in hohem Maße von der Erfahrung des behandelnden Arztes sowie der Qualität und Menge des verwendeten Präparates ab. Die Behandlungen mit Botulinumtoxin (Botox) und die Faltenunterspritzungen mit Hyaluronsäure werden ausschließlich durch renommierte Fachärzte mit langjähriger Erfahrung in diesen Bereichen durchgeführt. Sie verwenden ausschließlich Botulinumtoxin (Botox) und Hyaluronsäuren von führenden Herstellern mit Langzeitstudien. Wie Dermedis legen die Ärzte in unseren Hautfachzentren größten Wert auf eine umfangreiche Beratung vor jeder Unterspritzung mit Botox und Hyaluronsäure.
Botox bzw. Botulinumtoxin ist ein Produkt, das meist zur Behandlung von Falten, insbesondere der senkrechten Zornesfalten, von Krähenfüßen in den Augenwinkeln und waagerechten Sorgenfalten zur Anwendung kommt. Bekannte Markennamen für Botulinumtoxin-Präparate sind Botox und Vistabel. Die Wirkstoffe der unterschiedlichen Präparate sind vergleichbar. Das dabei wohl bekannteste und am besten untersuchte Arzneimittel ist Botox der Firma Allergan. Erstmalig erhielt das Arzneimittel Botulinumtoxin von Allergan eine Zulassung für die ästhetische Faltenbehandlung unter dem Namen Vistabel. Dieses Präparat ist in Deutschland für eine Vielzahl von Anwendungen zugelassen.Die Anwendung der Botulinumtoxin-Medikamente gegen Falten ist inzwischen so weit verbreitet und durch Massenmedien bekannt gemacht worden, dass sich der Begriff „Botoxbehandlung“ unabhängig von der genauen Bezeichnung des verwendeten Medikamentes durchgesetzt hat.
Botulinumtoxin wird bereits seit 15 Jahren erfolgreich in der ästhetischen Medizin eingesetzt und dient vor allem zur Glättung der Mimik-, Lach- oder Zornesfalten. Dabei wird Botox für medizinische und Vistabel für ästhetische Anwendungen verwendet. Botulinumtoxin kann neben der Faltenbehandlung aber auch zur Behandlung und Verminderung der krankhaften Schweißbildung (Hyperhidrose) eingesetzt werden (siehe Informationen am Ende dieser Seite).
Stirn- und Zornesfalten
Die Behandlung mit Botulinumtoxin (Botox) kann etwa alle 3–6 Monate wiederholt werden.
Einzelbehandlung abhängig von der notwendigen Menge ab 219€.
Hauterkrankungen im Behandlungsareal, Gerinnungsstörungen, neuromuskuläre Erkrankungen wie Myasthenia gravis, Allergien gegen die Zusatzstoffe/Hilfsstoffe, Schwangerschaft und Stillzeit
Wie bei jeder Einspritzung in die Haut kann es in seltenen Fällen zu Hautreizungen oder -infektionen kommen. Eine leichte Schwellung oder kleine Blutergüsse sind direkt nach der Behandlung mit Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) möglich. Bei ungleichmäßiger Wirkung kann vorübergehend ein unebenmäßiger (asymmetrischer) Gesichtsausdruck entstehen. Dies kann allerdings durch eine Korrektur, d. h. ein Nachspritzen von Botulinumtoxin (Botox/Vistabel), innerhalb der nächsten Tage behoben werden.
Mind. 1 Woche vor der Behandlung keine Einnahme von Aspirin und anderen blutverdünnenden Medikamenten. Nach der Behandlung mit Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) sollten Sie für 4 Stunden keinen Sport treiben, keinen Alkohol konsumieren und möglichst keine liegende Körperhaltung einnehmen. Massieren Sie nach der Behandlung für 24 Stunden die entsprechenden Regionen nicht. Nehmen Sie Medikamente nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt ein.
Welche Nebenwirkungen sind bei Botulinumtoxin möglich?
Die Risiken und Nebenwirkungen bei der ästhetischen Anwendung von Botox sind sehr umfangreich dargestellt. Es gibt leider wenige Anbieter, die so umfangreich auf diese Aspekte bei der Behandlung mit Botox eingehen.
Allerdings ist auch anzumerken, dass Botox ein äußerst sicheres Präparat ist. Nebenwirkungen bei der Behandlung sind extrem selten. Nach unserem Erachten handelt es sich bei Botox um eines der sichersten Präparate im Bereich der Faltenbehandlung.
Die feinen Einstiche bei einer Behandlung sind meistens nur für eine halbe Stunde sichtbar. Wie bei jeder Einspritzung in die Haut kann es in seltenen Fällen zu Hautreizungen oder -infektionen kommen. Eine leichte Schwellung oder kleine Blutergüsse sind direkt nach der Behandlung mit Botox möglich. In äußerst seltenen Fällen kann es durch die Injektion von Botulinumtoxin zu einer vorübergehenden Muskelschwäche in einem unerwünschten Muskel kommen. Bei ungleichmäßiger Wirkung kann vorübergehend ein unebenmäßiger (asymmetrischer) Gesichtsausdruck entstehen. Dies kann allerdings durch eine Korrektur, d. h. ein Nachspritzen von Botox, innerhalb der nächsten Tage behoben werden. Sehr selten wurden nach der Behandlung mit Botox Spannungsgefühl, Schwindel oder Kopfschmerzen beobachtet. Noch seltener werden leichtes Unwohlsein, Müdigkeit und Gliederschmerzen, Hautausschlag und Juckreiz, Muskelschwäche, Schluckstörungen, allergische Reaktionen, Mund-, Schleimhaut- und Augentrockenheit, Infektion an der Einstichstelle und Pigmentverschiebungen der Haut bei der Behandlung mit Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) beobachtet. Langfristige unerwünschte Nebenwirkungen von Botulinumtoxin sind bisher nicht bekannt. Vergiftungen durch versehentliche Injektionen von Botox wurden ebenfalls nie beobachtet.
Nach der Behandlung mit Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) wurde in seltenen Fällen über Müdigkeit, Mundtrockenheit und allgemeines, grippeartiges Krankheitsgefühl berichtet. Sämtliche Nebenwirkungen von Botox sind nach dem heutigen Stand der Wissenschaft vorübergehend. Langfristige Nebenwirkungen sind bei der Behandlung nicht bekannt. Zwischen zwei Botox-Injektionen ist es notwendig, einen bestimmten Zeitabstand einzuhalten. Daher ist es wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über das letzte Datum einer Behandlung mit Botox informieren.
Wann sollte Botox nicht angewendet werden?
Wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber Botulinumtoxin oder den Bestandteilen des Botox bekannt ist, darf das Medikament nicht gespritzt werden. Bei den folgenden Erkrankungen darf ebenfalls kein Botox gespritzt werden: Hauterkrankungen im Behandlungsareal, Gerinnungsstörungen, neuromuskuläre Erkrankungen wie Myasthenia gravis, Allergien gegen die Zusatzstoffe/Hilfsstoffe. In der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte Botox ebenfalls nicht verabreicht werden. Hier sind keine Nebenwirkungen von Botox bekannt, aber aus Gründen der Vorsicht sollte es unterlassen werden. Bestimmte Medikamente können die Wirksamkeit von Botox verstärken. Wenn blutverdünnende Medikamente wie z. B. Aspirin gleichzeitig mit der Injektion von Botox verwendet werden, kann dies zu kleinen Blutergüssen an den Einstichstellen führen. Die Therapie von Jugendlichen unter 18 Jahren mit Botox ist untersagt. Während der Menstruation kann die Behandlung mit Botox schmerzhafter sein.
Worauf muss bei einer Behandlung mit Botox geachtet werden?
Sie sollten mindestens eine Woche vor einer Behandlung mit Botox Aspirin und andere blutverdünnende Medikamente absetzen und möglichst ungeschminkt zur Behandlung kommen. Auch bestimmte Antibiotika können mit Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) interagieren. Nach der Behandlung mit Botox sollten Sie für 4 Stunden keinen Sport treiben, keinen Alkohol konsumieren und möglichst keine liegende Körperhaltung einnehmen. Massieren Sie nach der Behandlung für 24 Stunden die entsprechenden Regionen nicht. Nehmen Sie Medikamente nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt ein.
Wie lange hält die Wirkung von Botox an und wie oft kann es wiederholt werden?
Nach ca. 3 Monaten lässt die Wirkung von Botulinumtoxin langsam nach und nach ca. 6 Monaten hat sich die Muskulatur vollständig erholt. Mit weiteren Behandlungen mit Botox kann dieser Zeitraum etwas vergrößert werden, da sich die behandelte Muskulatur mit jeder Behandlung etwas abschwächt. Die Behandlung mit Botulinumtoxin kann etwa alle 3–6 Monate wiederholt werden.
Wird meine Mimik durch die Behandlung mit Botox beeinträchtigt?
Man liest sehr oft, dass man nach einer Botox-Behandlung nicht mehr lachen kann oder keine Mimik mehr hat. Dies ist nicht korrekt. Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) wird zu 90 % für das obere Drittel des Gesichtes eingesetzt (Stirn, Zornesfalte bzw. Lachfalten). Selbst eine vollständige Lähmung dieser Region würde Ihren Gesichtsausdruck kaum verändern. In den unteren 2/3 des Gesichtes wird Botox sehr selten verwendet, sodass die wichtigen mimischen Bewegungen wie Lachen, Mund- und Wangenbewegungen davon unbeeinflusst bleiben. Die Dosis bei der Behandlung mit Botox bestimmt die Wirkung. Hier ist die Erfahrung des behandelnden Arztes ausschlaggebend, damit die korrekte Menge an Botox gespritzt wird, um die Falten verschwinden zu lassen und die Mimik möglichst zu erhalten.
Wie wähle ich den für mich am besten geeigneten Anbieter für Botox aus?
Das Medikament Botulinumtoxin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. Es darf daher nur von fachkundigem Personal mit Erlaubnis zur Heilkunde angewendet werden. Die Behandlung mit Botox ist deshalb die ureigene Aufgabe eines Arztes. Ebenfalls können Sie auch darauf vertrauen, dass bei Dermedis nur Ärzte mit langjähriger Erfahrung die Unterspritzung mit Botox vornehmen.
Botox ist ein sehr teures Präparat. Damit überhaupt eine Wirkung bei der Behandlung mit Botox eintreten kann und das Ergebnis auch lange anhält, muss eine bestimmte Menge an Einheiten von Botulinumtoxin in die Muskulatur eingespritzt werden. Seriöse Anbieter verwenden das Botox in der korrekten Konzentration und in der ausreichenden Menge. Dies ist bei Anbietern, die auf den ersten Blick extrem günstige Preise anbieten, leider nicht immer der Fall.
Für welche Areale kann Botox zur Faltenbehandlung verwendet werden?
Botox gegen Stirnfalten
Botox eignet sich sowohl zur Behandlung als auch zur Vorbeugung der Stirnfalten. Bei sehr tiefen Falten können diese auch zusätzlich mit Hyaluronsäure unterspritzt werden. Die Dosierung des Botox im Bereich der Stirnfalten richtet sich nach der Muskelmasse, der Anzahl und Tiefe der Falten, dem Faltenverlauf und insgesamt nach dem Grad der mimischen Aktivität, die entspannt werden soll. Männliche Patienten verbrauchen in der Regel mehr Botox. Meist sind bei Stirnfalten 6–8 Injektionspunkte notwendig.
Botox gegen Zornesfalte/Glabellafalte
Bei den Zornesfalten/Glabellafalten handelt es sich um die Falten und Linien, die mitten auf der Stirn zwischen den beiden Augenbrauen verlaufen. Diese Zornesfalten/Glabellafalten lassen den Menschen unfreundlich und älter wirken. Durch die Reduzierung der Muskelaktivität in diesem Bereich und eine gute Hautpflege kann der Bildung einer Zornesfalte/Glabellafalte vorgebeugt werden. Für die erfolgreiche Behandlung der Zornesfalte/Glabellafalte ist eine Mindestdosierung von Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) notwendig. Die Dosierung muss immer so angepasst werden, dass keine Botox-Starre oder ein Maskengesicht durch zu viel Botox entsteht.
Für welche anderen Erkrankungen ist Botulinumtoxin geeignet?
Botox wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Neurologie eingesetzt, z. B. zur Behandlung von Migräne, Muskelverkrampfungen, übermäßigem Schwitzen und vielen anderen Erkrankungen. Nachfolgend erhalten Sie Informationen zur Behandlung der krankhaften Schweißbildung (Hyperhidrose) mit Botulinumtoxin (Botox/Vistabel).
Behandlung bei krankhafter Schweißbildung (Hyperhidrose) mit Botox
Viele Menschen leiden darunter, dass sie ungewöhnlich stark schwitzen. Ihre Schweißdrüsen reagieren auf Stress, aber auch spontan ohne äußerlichen Anlass mit sehr starkem Schwitzen. Manche schwitzen selbst bei Kälte. Dieses Schwitzen ist nicht mit „normalem“ Schwitzen bei körperlicher Anstrengung vergleichbar und belastet die Betroffenen enorm. Die Schweißdrüsen der Haut sind mit dem unwillkürlichen Nervensystem verbunden. Schwitzen ist deshalb genauso wenig bewusst steuerbar wie Blutdruck, Verdauung oder Herzrhythmus. Normalerweise schwitzt man dort am meisten, wo die meisten Schweißdrüsen sitzen: Achselhöhlen, Hände, Füße. Bei milden Formen des Schwitzens helfen oft einfache Maßnahmen: Anpassung der Kleidung, Meiden von Kaffee und Alkohol, Entspannungsübungen, Puder oder Bäder. Auch Salbeitee und einige Medikamente können angewendet werden. Oft hilft das Auftragen einer Aluminiumchloridlösung, welche die Schweißdrüsen verstopft. Schwerste Formen des Schwitzens kann man operativ angehen: Ausschaben der Schweißdrüsen unter den Achselhöhlen, Zerstörung bestimmter Nervenknoten an der Wirbelsäule. Die „lokalisierten“ Formen der Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen an Händen, Füßen, Achselhöhlen) lassen sich hervorragend mit Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) behandeln und ersetzen heute die meisten Operationen.
Wie verläuft eine Behandlung gegen Hyperhidrose mit Botulinumtoxin?
Die Einstiche mit Botox in die Haut an Händen oder Füßen können etwas schmerzhaft sein. Nach der Desinfektion der Haut wird in die Haut an mehreren Punkten eine kleine, genau berechnete Menge des Botulinumtoxins (Botox/Vistabel) eingespritzt. Das Medikament wird unter die oberste Hautschicht injiziert. Dort wird die Impulsweiterleitung vom Nerv zu den Schweißdrüsen unterbrochen und damit die Schweißproduktion gehemmt. Bereits ab dem 2. Tag nimmt die Schweißbildung ab und erreicht nach 1–2 Wochen die volle Wirksamkeit. Die Wirkungsdauer beträgt zwischen 3 und 12 Monaten. Bei Wiederholung der Behandlung mit Botulinumtoxin (Botox/Vistabel) hält die Wirkung oft immer länger an.
Was sind die weiteren Heilwirkungen von Botulinumtoxin?
Botox wird bereits seit über 20 Jahren in der Medizin eingesetzt. Nachfolgend erhalten Sie eine Information, welche Behandlungen mit Botox möglich sind.
Botox bei Migräne
Botox wird sehr erfolgreich für eine deutliche Beschwerdelinderung bei Migräne verwendet. Oft werden die Behandlungskosten für eine Therapie mit Botox von privaten Krankenkassen übernommen.
Botox bei Verkrampfung der Augenmuskulatur
Bei der krankhaften Verkrampfung der Augenmuskulatur führt das Spritzen von Botox um die Augenmuskeln zu einer Entspannung der Muskulatur in diesem Bereich und das Auge öffnet sich wieder.
Botox bei Spastik
Bei Spastiken, die meist nach Querschnittslähmungen oder bei anderen neurologischen Krankheiten entstehen, führt Botox zur Entkrampfung der Muskeln.
Botox bei unkontrollierten Muskelzuckungen
Unkontrollierte Muskelzuckungen treten meist in Form von Augenblinzeln, Stirnrunzeln, Hochziehen der Augenbrauen oder auch Schluckauf auf. Botox kann erfolgreich gegen unkontrollierte Muskelzuckungen eingesetzt werden.
Botox bei ständigem Speichelfluss
Ständiger Speichelfluss kann neben der medikamentösen Behandlung auch mit Botox erfolgreich bekämpft werden. Durch die Injektion von Botox in die Speicheldrüse lassen die Beschwerden meist für eine längere Zeit nach.
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